Mittwoch, 19. Februar 2014

20.02. Münch. Rück Short

Am 20.02. Short in die Münch. Rück.. Gekauft werden 3000 Zerti´s zu 0,53 €. Stop liegt bei 0,25 €, somit ergibt sich ein Risiko von 840 €.

Setup:
Seitwärtszone nach börslich nach unten verlassen. Das letzte Hoch der Korrektur wurde nicht erreicht. Abprall Abwärtstrendlinie, große Aufwärtstrendlinie von unten angelaufen.

Der erste Teilverkauf ist bei 0,81 geplant. Zeil ist min. das 61 Fibo bzw. das vorherige Tief.

Der Initialstop ist hier erneut nicht das KO, allerdings liegt das KO nun wirklich weit entfernt über mehreren Widerstandszonen, somit sollte im Normalfall ein vorzeitiges Auflösen der Position durch manuellen Stop möglich sein.

SAP Short 18.02.

Am 18.02. Short in SAP. Gekauft wurden 8500 Zerti´s zu 0,11 €. Stop = KO = > Risiko 935 €.

Setup.
Inverted Hammer innerhalb Korrektur des Down Swings. Erreichen des 50 Fibo´s des Down Swings.

Spekuliert wird auf einen erneuten Down Swing, wobei Ziel der Gap Close des Gaps aus dem Oktober sein sollte.

Der erste Teilverkauf ist bei 0,22 € geplant.

Dt. Euroshop Short 14.02.

Am 14.02. Short Dt. Euroshop, d.h. 4000 Zerti´s zu 0,26. Stop = KO => Risiko 1040 €.

Setup:
Abprall an der 200 Tagelinie, neuer Short Swing.

Der erste TVK ist geplant bei 0,52 €.






Das mit der 200 Tage Linie war wohl nix, siehe nächsten Tag im Chart :-(

Aktuell wurde die KO-Grenze noch nicht erreicht. Vielleicht gelingt der Euroshop ja eine Korrektur bis zu 200 Tage Linie und es gelingt ein günstiges Auslösen der Position. Das Setup hat leider bereits seit dem 20.02. mit dem Überschreiten der 200 Tage Linie keinen Bestand mehr. 
Frage ist, warum wurde die Position nicht bereits aufgelöst?

RWE Short am 14.02., am 20.02 ausgeknockt.

Am 14.02. Short in RWE. 4500 Zerti´s zu  0,23 €. Stop = KO => Risiko 1035 €

Setup:
Trigger letzten High, langer oberer Docht (inverted Hammer?), allerdings nicht aus Schlusskursbasis, was eigentlich das ganze Setup ungültig macht.

Der erste Teilverkauf ist geplant bei 0,46 €.

Aktuell sieht es so aus, dass das High bereits auf auf Schlusskursbasis überschritten wurde. Die Knockout-Grenze liegt bei 30 €. Wobei ausgegangen vom aktuell gültigen heutigem High, noch ca. 1% nach oben Luft ist. Evtl. setzt nun eine Korrektur ein, welche bis zum letzten High zurück läuft, die Short Position dort aufgelöst werden kann und sich dan nevtl. ein schöne Long-Setup ergibt.

Mal sehen wie es kommt, evtl. wird ja auch noch geknockt.

Man mag es kaum glauben, Tageshoch 30,00 € und somit wurde das Scheinchen ausgeknockt. Wer da wohl nachgeholfen und Intresse daran hatte die 30,00 in der Aktie zu sehen. Naja, dennoch kein guter Trade, schlechtes Setup! der Verlust beträgt 1035 €.











Lesson learned: Setup ergibt sich erst mit Schlusskurs! Erst Blog Eintrag schreiben, dann Position eröffnen, soviel Zeit muss sein!

Telekom Short 14.02.

14.02. Short Position auf Telekom. 2700 Zerti´s zu 0,37 €. Stop = KO => Risiko 999 €.

Setup:
Doji, 23 Fibo. Spekulation auf nächsten Down-Swing.

Der erste Teilverkauf ist geplant bei 0,74 €.






Aktuell sieht es so aus:
Fibo wurde überwunden. Die Knockout Grenze allerdings noch nicht erreicht. Mal sehen ob es hier noch eine Abwärtsbewegung vor dem erreichen der KO-Grenze geben wird.

Siemens Short 12.02.

12.02. Short in Siemens. 4500 Zerti´s zu 0,24 €. Der Intialstop ist KO und somit liegt das Risiko hier bei 1080 €.

Setup:
Inverted Hammer, Trigger 61 Fibo, Schlusskurs darunter. Abprall Abwärtstrendlinie.

Erste Teilverkauf ist geplant bei 0,48 €. 




Aktuell sieht es so aus:
Knockout wurde nicht erreicht und auch der erste Teilverkauf konnte noch nicht realisiert werden. 
Seit Eröffnung der Position geht es Seitwärts, wobei die Ursprünglich Abwärtstrendlinie bereits gebrochen ist. Dennoch hat das Setup noch Bestand. Mal sehen wie es ausgeht.

12.02. Short Münch. Rück., geknockt am 13.02, WTF

Am 12.02. Short auf Münch. Rück., mit 3500 Zerti´s zu 0,77 €. Der Initialstop lag bei 0,50 €, was einem Risiko von 945 € entprach.

Setup:
Shooting Star, Abwärtstrendlinie der Korrekturen. Spekuliert wurde hier ganz klar auf einen erneuten Rücksetzer in Höhe des 61 Fibo´s.

Bei einem solchen Setup sollte man sich dann am besten per Limit einstoppen lassen, wenn das Tief des Shooting Stars unterschritten wird. Ich hatte allerdings bei der Eröffnung der Position schon den Gedanken, das dies auch das Ende der Korrektur sein könnte und es nun Richtung neue Hochs gehen wird, aber das Chartbild an sich hat mir sehr gut gefallen, also entschloss ich mich doch die Short Position zu eröffnen.

Da man bei den wikifolios noch keinen automatischen Stop setzen kann, habe ich gehofft diesen manuell auslösen zu können. Das habe ich nicht geschafft und somit kam es zum Worst Case Szeanrio. Die Position wurde komplett ausgeknockt, dadurch ein Verlust in Höhe von 2695 € eingefahren. Was einem Gesamtverlsut auf das Depot bezogen von mehr als 5% entspricht.

Also erneut die 2% Risikoregel verletzt.

Lesson learnt: Es wird keine manuellen Stops mehr geben. Die Positionsgröße wird so gewählt, das es ein max. Risiko von 2% gibt und dies entspricht dem Totalverlust, also der Knockout -Grenze.

Short Henkel am 12.02., am 19.02 ausgeknockt

Am 12.02. Short auf Henkel. 5000 Zerti´s zu 0,21. Stop = KO => Risiko 1050 €.

Setup:
Umgekehrter Hammer, Trigger eines vorherigen Hochpunktes bei ca. 84 € in der Aktie.

Das Chartbild hat mir eigentlich ganz gut gefallen, dennoch entwickelte sich auch diese Position anders als angedacht. Vielleicht doch nicht das beste Setup!
Der erste Teilverkauf war ursprünglich bei 0,42 € geplant.

Am 19.02. wurde die Position dann aber doch ausgeknockt. Somit wurde auch hier ein Verlust in Höhe von 1050 € realisiert, Mist.

Linde Short am 12.02., am 14.02. geknockt.

Am 12.02. Short-Position auf Linde. Gekauft wurde hierzu 2000 Zerti´s zu 0,56 €, Stop war die Knockout-Grenze, dadurch ergibt sich ein Risiko von 1120 €.

Setup:
Umgekehrter Hammer mit Trigger des 23 Fibo´s und Schlusskurs unter 38 Fibo. Hinzu kommt triggern der Nackenlinie einer SKS-Formation und der 200 Tage Linie. Spekuliert wurde hier also auf den nächsten Short Swing.

Der erste Teilverkauf war bei 1,12 geplant. 

Das Setup hatte sich eigentlich ganz gut angefühlt, dennoch kommt es manchmal anders und zweitens sowieso. Am 14.02. wurde das Zerti geknockt und somit ein Verlust in Höhe von 1120 € eingefahren. 

Fazit, was für ein Setup, aber wie man sieht macht die Aktie dann doch nicht was sie soll.

Dienstag, 11. Februar 2014

Short EURO / USD am 11.02. am 13.02. geschlossen

Short EURO / USD am 11.02.. Gekauft wurden 2500 Zerti´s zu 0,42 €. Initialstop = Knockout = Risiko = 1050 €.

Spekuliert wurde hier auf eine erneute Korrektur. Signal stammt aus dem H1 Chart, es fehlt hier auf jeden Fall das Signal im Tageschart, also ein schlechtes Setup! 

Evtl. wird die Position noch vor dem Erreichen der Knockout Grenze aufgelöst um nicht den vollen Verlust hinnehmen zu müssen. Mal schauen wie es heute Abend aussieht. Man hätte heute Nachmittag schon mit einem 0,75 CRV auflösen können, schade eigentlich.

Nach Regelwerk müsste ein erster Teilverkauf bei 0,84 € liegen.

Ein erster Teilverkauf wurde hier am 12.02. zu 1,18 € getätigt. Dieser Teilverkauf entsprach einem CRV von 1,81. Die restliche Position wurde dann etwas zu spät am 13.02. zu 0,36 € geschlossen, was einem Verlust von 90 € für diesen Teilverkauf entspricht. somit ergibt sich für den gesamten Trade ein Gewinn von 670 €, was einem gesamt CRV von 0,64 entspricht. dies ist etwas wenig und der Stop für den zweiten Teilverkauf hätte enger nachgezogen werden müssen und nicht nur auf Einstand gesetzt werden dürfen, Schade.

Commerzbank Short 10.02., am 11.02. ausgestoppt.

Short auf die Commerzbank mit 4000 Zerti´s zu 0,63 €. Initialstop bei 0,40 € gesetzt. Dadurch ergibt sich ein Risiko von 920 €.

Spekuliert wird hier auf den Abprall an der lang- und kurzfristigen Abwärtstrendlinie und die Fortsetzung der Korrektur. Reicht das als Setup? Richtig konkret ist das nicht, eigentlich etwas zu schwammig, mal sehen was kommt.

Ein erster Teilverkauf ist bei 0,86 € geplant.


Position wurde am 11.02. zu 0,41 € geschlossen, also 0,01 € über Initialstop. Dadurch ergibt sich ein Verlust von 880 €.

Short Sky am 10.02.

Short auf Sky am 10.02. mit 4000 Zerti´s zu 1,36 €. Der Initialstop liegt hier bei 1,10 €, wodurch sich ein Risiko in Höhe von 1040 € ergibt.

Spekuliert wird hier auf die Bestätigung des Bruchs der Aufwärtstrendlinie nach Reversal. Das erste Ziel sollte hier der 200 SMA darstellen, welcher bereits getestet wurde und somit auch das aktuell letzte Tief darstellt. Mal sehen was kommt.

Der erste Teilverkauf is bei 1,62 € geplant, wodurch das Risiko aus der Position genommen würde.

Am 18.02. erfolgt der erste Teilverkauf wie geplant zu 1,62 €. Das nächste Zeil liegt nun bei ca. 1,88 €. Der Stop liegt aktuell auf Einstand.

Short BASF 10.02., knockout am 11.02.

Das war wohl nix. Der Trade ist leider schon beendet. Hier aber noch die Eckdaten.
Einsteig am 10.02. Abends Short auf BASF. Gekauft wurden 5000 Zerti´s zu 0,13 € mit Stop bei Knockout, somit entstand ein Risiko in Höhe von 650 €.

Spekuliert wurde hier auf die Fortsetzung der Korrektur, kurzfristige Abwärtstrendlinie. 

Das war leider nix und zu allem Übel habe ich wohl aus Gier kurz vor der Knockout Grenze noch mal 5000 Zerti´s zu 0,05 € nachgekauft. Wenn das aufgeht ist das toll, aber wie hoch ist denn bitte die Wahrscheinlichkeit. also war der Nachkauf und somit der zusätzliche Verlust in Höhe von 260 € völlig unnötig.

Gesamt ergibt sich ein Verlust von 910 €. Hätte ich mal lieber an der Longposition festgehalten, blöder Shortversuch, obwohl mir das Setup durchaus gefallen hatte.

SAP am 31.01. long, geschlossen am 10.02.

Am 31.01. auch noch Long in die SAP. Auch hier wie bei der Henkel 4000 Zerti´s zu 0,25 gekauft. Initialstop ist die Knock Out Grenze. Dadurch Positionsgröße = Risiko = 1000 €.

Spekuliert wird hier auf das Einsetzen einer Erholung und Bestätigung der vorherigen Hochpunkte. Es sollte hier in den nächsten Tagen zu einem Ausbruch aus dem bullischen Keil kommen. Es wurde hier ein doppel Tief in Höhe des 38 Fibo´s ausgebildet, welches gleichzeitig auch den oberen Bereich eines noch offenen Gap´s darstellt.

Auch hier wird es beim Erreichen von ca. 0,50 € im Zerti einen Teilverkauf geben. Das Ziel in der Aktie sehe ich bei ca. 60 €.

Durch die Bewertung des Gesamtmarktes bin ich zu dem Schluss gekommen, das es nicht mehr genügend Aufwärtspotential gibt. Aus diesem Grudn wurde auch diese Position vorzeitig zu 0,17 € pro Zerti geschlossen. Dies entspricht einem Verlust von 320 €. 

Fazit: Wieder einmal zu ungeduldig. die Aktie bewegt sich Stand 11.02. 10:15 endlich Richtung Süden und das Zerti liegt bereits wieder beim Einstiegskurs. Die Frage ist nun, warum wurde sich nicht an die Regeln gehalten? Der Stop wurde nicht erreicht. Zumindest wurde kein größer Verlust erreicht als vorher festgelegt. allerdings hätte evtl. ja sogar eine Gewinn erzielt werden können. Es wird weitere Möglichkeiten geben!

Henkel am 31.01 long, geschlossen am 10.02.

Am 31.01. Long in der Henkel. Umgesetzt mit 4000 Long Zerti´s zu 0,25 €. Auf hier Initialstop gleich Knock Out, somit ergibt sich Positionsgröße und Risiko in Höhe von 1000 €.

Idee, auch heir die drei langen unteren Dochte. Hinzukommt das fast genaue erreichen des Hochs bei 78,77 €, was auch das vorherige Tief darstellt. Und das 61er Fibo wurde auch noch getriggert.

Geplant ist auch hier ein erster Teilverkauf bei ca. 0,50 € um das Risiko zu minimieren und dann werden wir sehen was noch kommt.

Die 0,50 € wurde bisher leider nicht erreicht, deshalb gab es auch keinen Teilverkauf. Aktuell traue ich der Aktie das Aufwärtspotential auch nicht mehr zu und habe mich dazu entschlossen die Position vorzeitig zu schließen. Der Verkauf erfolgte zu 0,42 €, was einen Gewinn von 680 € ergibt. 

Evtl. sollte man das Regelwerk um eine zeitliche Komponente versehen, bis wann ein erster Teilverkauf stattfinden sollte. Dies lässt sich evtl. aus der Tradestatistik ableiten. 

Münchener Rück. Long 29.01. geschlossen am 10.02.2014

Am 29.01. Kauf von 15.000 Optionsscheinen auf Müchener Rück. zu 0,13 €. Der Initialstop liegt hier bei 0,06 €., somti beträgt das Risiko 1050 €.

Spekuliert wird hier auf Fortsetzung des Trends und verlassen der Korrekturphase.

Ein erster Teilverkauf ist bei ca. 0,20 € geplant um das Risiko aus der Position zu nehmen. Ziel ist erreichen eines neuen Highs, was über dem aktuellen von 163 € liegt.


Der erste Trade im Depot, welcher mit einem klassischen Optionsschein umgesetzt wurde. Idee ist ganz klar die Fortsetzung des Trends, somit wird die Position wohl etwas länger gehalten, sollte der Plan tatsächlich aufgehen.

Der Plan ist nicht wirklich aufgegangen. Die Aktie hat sich nach Eröffnung der Position in eine Seitwärtsphase begeben. Das Aufwärtspotentila, auf wleches spekuliert wurde, finde ich aktuell nicht mehr und habe die Position deshalb geschlossen um nicht erst das Erreichen des Stops abwarten zu müssen. Verkauf wurden die Optionsscheine zu 0,09 €, wodurch sich ein Verlust von 600 € ergibt.

Fazit: Knockouts sind die besseren Produkte, die Entwicklung des Optionsscheins, hängt von zu vielen Faktoren ab.

Mittwoch, 5. Februar 2014

06.02. Long BASF, geschlossen am 10.02.

Am 06.02. Long Position auf BASF. Gekauft wurden 6000 Zerti´s zu 0,25 € per Limitkauf. Der Initialstop liegt hier bei 0,10 €, was ein Risiko von 900 € bedeutet.

Setup: Die letzten beiden Tage wurde die Unterstützungslinie (hier leigt auch das 50er Fibo der letzten Aufwärtsbewegung) bei 76,17 € jeweils getriggert. Diese sollte hierdurch bestätigt worden sind. Somit könnte die Korrektur hier enden und der Trend sich fortsetzen.

Ein erster Teilverkauf wird bei 0,40 € getätigt.

Der geplante Teilverkauf zu 0,40 € konnte am  07.02. realisiert werden, dadruch kein Risiko mehr in der Position und dennoch entschloss ich mich am 10.02. wegen einer roten Kerze den Rest der Position zu schließen. Es wurde somit ein Gewinn von 810 € realisiert. Dennoch gibt es einige Fragen, die ich mir stellen sollte.

  • Warum die Position gleich auf gelößt.
  • Warum nicht einfach den Stop auf Einstand gezogen
  • Warum Angst, warum den Regeln nicht vertraut.
Allerdigns wurde diese Position auch geschlossen, da ich ein Signal in die andere Richtung ausgemacht hatte. Dazu gibt es einen anderen Post.

Ich muss mich zunehmend in Geduld üben und sollte eine Regel finden, wann der Stop nachgezogen wird, z.B. auf Einstand.
 

dt. Telekom Long am 05.02., geschlossen am 10.02.

Am 05.02. Long Einstieg auf die Telekom. Gekauft wurden 5000 Zerti´s zu 0,39 €. Der Initialstop liegt bei 0,20 €, wodurch ein Risiko von 950 € entsteht.

Spekuliert wird hier auf das Abprallen an der Aufwärtstrendlinie, wodurch die Korrektur der letzten Tage abgeschlossen sein könnte. Daraus könnte dann zugleich eine Fortsetzung des Aufwärtstrends resultieren.

Der erste Teilverkauf ist bei 0,60 € geplant. Das Zerti erreichte bereits am 05.02. nach Börsenschluss in Deutschland Preise von teilweise über 0,50 €. Dies lässt auf den heutigen Tag hoffen. Mal sehen wo die Reise hier hingeht.

Die 0,60 € des ersten geplanten Teilverkaufs wurden leider nicht ganz erreicht. Aus diesem Grund gabe es einen Teilverkauf bei 0,58 €, wodurch trotzdem das komplette Risiko aus der Posi genommen wurde. 

Der Rest der Position wurde wegen einer Neubewertung am 10.02. geschlossen. Auch dies war zu früh und ein Stop auf Einstand ziehen hätte wohl völlig genügt.

Dennoch ergibt sich durch beide Verkäufe ein Gewinn von immerhin 675 €, was einen CRV von 0,71 entspricht. Das ist eigentlich zu wenig und bis auf eine rote kerze an einem Montag gab es keinen Grund die Position aufzulösen.

Long dt. Post am 04.02. geschlossen am 10.02.

Am 04.02. Long Einstieg auf die dt. Post mit 8000 Zerti´s zu 0,11 €. Initialstop = Knockout, dies entspricht einem Risiko von 880 €.

Gekauft wurde hier die Bestätigung des letzten Tiefs bei 24,4 € in Verbindung mit dem Hammer. Im nachhinein betrachtet ein recht schwaches Setup. Ich bin gespannt was hier die Tage passieren wird.den 05.02.  hat das Setup zumindest gehalten, konnte aber nicht wirklich bestätigt werden.

Der erste Teilverkauf ist hier bei 0,22 € geplant.

Zu dem Teilverkauf ist es bisher nicht gekommen. Mit Verstoß gegen die Regeln, aber auf Grund einer Neubewertung der aktuellen Situation wurde sich zu einem Auflösen der Position entschieden. Verkauf wurde die komplette Position zu 0,12 €, was einem Gesamtgewinn von 80 € entspricht.

Leider stellt sich die gestrige Neubewertung aktuell noch als falsch heraus. Das Zerti steht aktuell bei 0,14 €. Die Frage ist also wieder, warum wurde gegen die Regeln verstoßen und die Position nicht einfach laufen gelassen? Nur weil es einen Tag mal nicht weiter nach oben ging? Denke heir hat die Angst eine große Rolle gespielt, ala nichts abgeben vom Gewinn im Depot. Wie so Angst, habe ich Angst mich an die Regeln zu halten. Das Risiko war klar definiert und niemals zu hoch. Evtl. hätte es ausgereicht den Stop auf Einstand zu ziehen und nciht einfach die Posi aufzulösen.

Am 04.02. erste Versuch auf Euro / JPY

Am 04.02. Long Einstieg auf Euro / JPY. Gekauft wurden 3333 Zerti´s zu 0,84 €. Der Initialstop lag bei 0,50 € was einem Risiko von 1133,22 € entspricht.

Spekuliert wird hier auf eine Korrektur der Abwärtsbewegung. Wobei der Verfall an der oberen Begrenzung des vorher augebildeten Keils gestoppt hat. Der Einstieg wurde auch durch ein Signal im H1-Charts bestätigt.

Der erste Teilverkauf war für 1,18 € im Zerti geplant und bereits am 04.02. um 16:30 Uhr war es soweit. Durch diesen ersten Teilverkauf wurde das Risiko fast komplett aus der Position genommen. Der nächste Teilverkauf ist im Bereich von 1,50 € geplant. Mal sehen ob wir soweit hoch kommen. Stop liegt weiterhin bei 0,50 €.

Aktuell ist nur noch ein kleiner Teil der Gesamtposition übrig. Es wurden bisher 3 Teilverkäufe getätigt:
  1. 04.02. zu 1,18 €
  2. 06.02. zu 1,52 €
  3. 07.02. zu 2,68 €
Somit ergibt sich aktuell ein sicherer Gewinn von 1971 € und das Zerti steht aktuell bi ca. 3,14 € wodurch ca. 400 € weiterer Gewinn hinzukommen könnten.

Was für ein Trade, genial!

Daimler am 31.01. long am 31.01. ausgeknockt.

Am 31.01. Long Einstieg bei Daimler. Gekauft wurden 5500 Long Zerti´s zu 0,18 €. InitialStop ist Knock Out, somit liegt die Positionsgröße und gleichzeitig auch das Risiko bei 990 €.

Idee des Trades ist die Spekulation auf die Fortsetzung des Aufwärtstrends. Drei untere lange Dochte an drei aufeinander folgenden Tagen. Am ersten Tag abprallen am 61 Fibo und die Aufwärtstrendlinie wurde jeweils nur getriggert.

Geplant ist ein erster Teilverkauf bei min. 0,36 €  um das Risiko aus der Position zu bekommen. Mal sehen ob das klappt.

Das Setup war meiner Meinung noch vollkommen in Ordnung und ich würde solche ein Situation wahrscheinlich wieder genauso handeln. Leider hat es auch diese Position am 31.01. um 09:00 Uhr ausgeknockt. Somit entstand hier ein Verlust von 990 € was hier ein CRV von -1 bedeutet, Schade.

Montag, 3. Februar 2014

Allianz Long am 27.01. ausgestoppt am 31.01.

Am 27.01. wurde eine Long Position auf Allianz eröffnet. Umgesetzt mit 5000 Zerti´s zu 0,20 €. Der Initialstop ist heir die Knockout Grenze, was einem Gesamtrisiko von 1000 € entspricht.

Spekuliert wird hier auf die Fortsetzung des Aufwärtstrends. Die Trendlinie wurde nur Intraday unterschritten und konnte bis zum Schluss zurückerobert werden. Hinzukommt das Triggern des 23er Fibo und die Bestätigung der alten Hochpunkte im Bereich von 122 €.

Auch hier erfolgte bereits am 28.01. ein erster Teilverkauf zu 0,41 € wodurch erneut das Risiko aus der Position genommen wurde. Ein weiterer Teilverkauf ist auch hier, wie bei Airbus, auf Höhe des letzten Hochs geplant.

Leider war hier die Knockout Grenze etwas zu eng gewählt und somit wurde am 31.01. der Rest der Position ausgeknockt.
Unterm Strich wurde mit der Position ein Gewinn von 25 €  erwirtschaftet, welcher aus dem ersten Teilverkauf resultiert. Schade, denn im späteren Handeln erholte sich die Aktie wieder und bildete ein erneutes Longsignal aus.

Fazit: Der Stop / Knockout sollte etwas weiter gewählt werden.

Airbus Long am 27.01. am 04.02. ausgeknockt.

Ich werde nun versuchen zu jeder Position einen einzelnen Post zu führen, damit auch der Ausstieg, bzw. die Tradeentwicklung besser mit Bilder dargestellt werden kann.


Die Long Position auf Airbus wurde am 27.01. eröffnet. Gekauft wurden 4500 Zerti´s zu 0,22 €. Der Initialstop ist die Knockout-Grenze, was einem Risiko von 990 € entspricht.

Die Idee ist der Abprall an der Aufwärtstrendlinie und Bestätigung des 50% FiBo´s. Spekuliert wird auf eine Fortsetzung des bestehenden Aufwärtstrends.

Es erfolgte bereits am 28.01. der erste Teilverkauf zu 0,44 €, auch hier wurde dadruch das komplette Risiko aus der Position genommen und nun heißt es abwarten. Ein zweiter Teilverkauf ist in der Region des zuvor ausgebildeten High´s angedacht.


Am 31.01. Position wieder aufgestockt auf 4500 Zerti´s zum kurs von 0,22 €.

Grund hierfür ist ein erneuter Test des  38 Fibo´s in Verbindung mit dem Test der Aufwärtstrendlinie, was zugleich ein schönes doppel Tief darstellt.

Hier wird es beim Erreichen der 0,44 im Zerti auch wieder einen Teilverkauf geben. 

Die Tiefs der beiden Kerzen mit Docht auf dem 38 Fibo hat leider nicht gehalten. Somit wurde die Position am 04.02. um 8:48 Uhr ausgeknockt, somit wurde auf Grund des Nachkaufs ein Verlust von 495 € realisiert was einem CRV von -0,5 entspricht.

An sich war dies ein mega Setup und ich finde auch das aufstocken der Position nach dem 2. Test des 38er Fibo war in Ordnung. Leider war es am Ende trotzdem nichts.